Harald Boberg

Im April hatte ich an der Ost­see im Hotel See­schlöss­chen am Tim­men­dor­fer Strand­ auf beson­dere Emp­feh­lung des dort behan­deln­den Dr. Schwenk Herrn Focke als Per­so­nal Trai­ner für sie­ben Tage. Der Sport­wis­sen­schaft­ler Lars Focke hatte als beson­de­ren Schwer­punkt des Trai­nings die Ver­mitt­lung von indi­vi­du­el­len und selb­stän­dig durch­führ­ba­ren Kör­per– und Gelenk­pfle­ge­pro­gram­men zur Mobi­li­sa­tion und Hal­tungs­kor­rek­tur zur Aufgabe. Es ver­dient Wür­di­gung, in wel­cher Weise Herr Focke auf meine mus­ku­lä­ren und völ­lig ver­spann­ten Rücken-, Nacken-, Arm– und Knie­pro­bleme ein­ge­gan­gen ist. Die zur Anwen­dung gekom­me­nen Übun­gen waren mir völ­lig unbe­kannt. Die Wir­kung nach nur sie­ben Tagen war und ist abso­lut hervorragend. Mich hat sein Pro­gramm so über­zeugt, dass ich ihn mit gro­ßer Freude wie­der für den Herbst anspre­chen werde.

Harald Boberg
Paul Dyer

Auf­grund der beson­de­ren Trai­nings­an­for­de­run­gen von Gol­fern habe ich mit vie­len Fit­ness Trai­nern zusam­men gear­bei­tet bevor ich Lars Focke ken­nen lernte. Er hat nicht nur bis­her als ein­zi­ger ver­stan­den, wie wich­tig Schnell­kraft für Gol­fer ist, son­dern auch, dass jeder Gol­fer kom­plett indi­vi­du­ell betreut wer­den muss. Lars ent­wi­ckelte ein Gol­fer Scree­ning, so dass wir schnell und unkom­pli­ziert die Ein­schrän­kun­gen der Schü­ler iden­ti­fi­zie­ren und indi­vi­du­ell ver­bes­sern konn­ten. Wir haben gemein­sam Arti­kel in füh­ren­den Golf­zei­tun­gen geschrie­ben sowie Pod­casts zum Thema Golf­fit­ness aufgenommen. Ich habe per­sön­lich sehr viel von der Zusam­men­ar­beit pro­fi­tiert und kann defi­ni­tiv sagen, dass ich ohne den Input von Lars, bestimmt nicht so sicher wäre, wie ich meine per­sön­li­che Fit­ness ver­bes­sern kann.

Paul Dyer Leadbetter Europa
Peter Jones

Thank you for all you did as Ath­le­tic Per­for­mance Advi­sor to sup­port and con­tri­bute to the suc­cess of the USA Men’s Natio­nal Indoor Hockey Team as we pre­pa­red for and com­pe­ted in the 3rd FIHIndoor World Cup this Febru­ary in Poznan, Poland. As Head Coach, I wan­ted to ensure that our play­ers were as fit as pos­si­ble, while try­ing to mini­mize their chance of injury. We had a car­dio pro­gram laid out for them, with the mix til­ting to shor­ter dis­tan­ces as we nea­red the com­pe­ti­tion, but I wan­ted to mir­ror the actual chal­len­ges faced during matches. I was very inte­res­ted when Tim, one of the play­ers, descri­bed the work­outs he was doing under you direction. During several dis­cus­sions over Skype, I lear­ned about how you have stu­died a wide range of strength and con­di­tio­ning approa­ches, as well as methods to opti­mize per­for­mance. I liked that you have an M.A. in Sports Sci­ence, run your own coa­ching busi­ness, PT23, and work with ath­le­tes from a wide range of team and indi­vi­dual sports, con­sul­ting on Indi­vi­dual Ath­le­tic Per­for­mance Enhan­ce­ment. While I was mostly attrac­ted by your efforts with elite level ath­le­tes, I also app­re­cia­ted that you work with others to pre­pare them for the needs of their daily life and to reduce the nega­tive effects of a seden­tary lifestyle. I felt that it was worth having you join the team in Vienna in early Janu­ary on one of our pre­pa­ra­tion tours. While there, you worked around the clock with our ath­le­tic trai­ner, Brian Bratta, to deve­lop a series of exer­ci­ses, based on the spe­ci­fic demands and rhythms of our game, as well as a four day rota­ting cycle of inten­sity to help the team during its last month of preparation. You also worked with Brian and cap­tain, Pat Cota, on the team’s pre-match warm up, post match warm-down and daily mobi­liza­tion exer­ci­ses. You then moni­to­red the play­ers’ trai­ning remo­tely, ans­we­ring ques­ti­ons and hel­ping them stay on track through emails and Skype. I was also very plea­sed that you were able to rejoin the team in Ber­lin for a few days, during the final pre­pa­ra­ti­ons for the Indoor World Cup. The team was phy­si­cally well-prepared for the Indoor World Cup and expe­ri­en­ced only one injury. You cer­tainly played a key role in get­ting them ready to compete. I look for­ward to working with you again.

Peter Jones USA Men’s Natio­nal Indoor Hockey Coach 2011
Gerhard Wiese

Seit Novem­ber 2010 trai­nie­ren wir unsere Fit­ness mit Lars Focke. Der Her­aus­for­de­rung, Män­ner und Frauen, jung und alt, in unter­schied­lichs­ter kör­per­li­cher Ver­fas­sung und mit unter­schied­lichs­ten Erwar­tun­gen zu trai­nie­ren, wird Lars Focke immer gerecht. Seine Phi­lo­so­phie „täg­li­che Bewe­gung ist wie das täg­li­che Zäh­ne­put­zen anzu­se­hen“ bringt er gut ‘rüber — unsere Fit­ness wird bes­ser und bes­ser und im Ergeb­nis sind alle mit Freude und Spaß dabei. Wir kön­nen Lars Focke nur weiterempfehlen!

Gerhard Wiese BruhnSped
Oliver Elsner

Hallo Lars, als ich mit dem Personal Training begann, war zugegebenermaßen doch eine gewisse Skepsis bei mir vorhanden. Mein Ziel war lediglich etwas für die allgemeine Fitness zu tun, sicherlich könnte man dies auch selber erreichen, so meine Gedanken. Ich begann es dennoch und sollte nicht enttäuscht werden. Da vor der Aufnahme des Trainings eine längere Zeit der Inaktivität lag, waren die ersten Stunden dementsprechend. Deine Ausblicke für meine zukünftige Entwicklung fand ich viel zu optimistisch, auch wenn ich dies für mich behielt und nur dachte „schaffe ich nie“. Das ich es dennoch schaffen sollte und auf einmal sogar noch viel mehr wollte, lag an Deiner sehr umgänglichen Art und natürlich an dem Trainingsprogramm, das abwechslungsreich und manchmal durchaus auch unkonventionell war (wie verdutzt habe ich eigentlich geguckt, als ich Handstand machen sollte?). Recht schnell wurde mir klar, dass von Dir ein durchdachtes, auf mich abgestimmtes und effizientes Programm für jede Trainingsstunde überlegt war, das nach wenigen Wochen zu einer deutlich spürbaren Verbesserung meiner Fitness und damit einhergehend meines Wohlbefindens führte. Meine anfängliche Skepsis wandelte sich daher schnell in die Überzeugung, dass ich dieses Training nicht mehr missen wollte. Seitdem ich beruflich bedingt den Wohnort wechseln musste, habe ich Personal Training fortgeführt, erlebe aber mit den bisherigen Trainern nur „Mainstream“ und denke daher oft mit Wehmut an die Trainingsstunden im Norden zurück.

Oliver Elsner